Vom 12. März bis zum 27. April zeigen wir Arbeiten von Tine Zech.
Die Auseinandersetzung mit Format, Material und Ausdruck
Meine Arbeiten entspringen einer spontanen Intuition aus Formen, Stofflichkeit und Proportion.
Ich schichte unterschiedlichste Materialien. Es sind Collagen aus Wachs, Papier, Rost…,
die im Laufe der Arbeit verschwinden und wieder aufgedeckt werden.
So erziele ich Tiefe und Struktur. Mein Drang, durch mutige, kraftvolle
Linien und Formen im Format eine eigene Abstraktion zu erfinden, ist mein Antrieb.
Meine Drahtobjekte sind Linien direkt auf der Wand, oder schwebende Objekte im Raum.
Auch hier arbeite ich mit dem Prinzip der Verdichtung der Linien und klaren Formen im Kontrast. Bei der richtigen Beleuchtung erweitern sich die Objekte zu neuen Gebilden auf der Wand.
Tine Zech